Mehr Sojaanbau in Deutschland – aber wie? Mehr Sojaanbau in Deutschland – aber wie? Mehr Sojaanbau in Deutschland - Workshop und Umfrage Am Online-Workshop „Mehr Sojaanbau in Deutschland – aber wie?“ am Mo, 23.09.24 von 14:00 – 15:30 Uhr möchte ich teilnehmen und bitte um Übermittlung von Zugangsdaten. * ja nein Vorname (*) Nachname (*) Firma / Organisation E-Mail-Adresse (*) 1. Welches sind die Ursachen für den Rückgang der Soja-Anbaufläche. Welchen Aussagen stimmen Sie zu? Bitte kreuzen Sie an: Rückgang der Flächenprämien für vielfältige Fruchtfolgen ab 2023. Unsicherheiten und „Hin- und Her“ bei der Ausgestaltung der Förderrichtlinien ab 2023. Fehlanreize durch das Kulap in Bayern: 325,00 € pro ha zusätzlich zur normalen Ökoförderung bei Integration von 40% Kleegras in die Fruchtfolge. Sojafläche wird entsprechend reduziert. Fehlende Marktanreize: Staatliche Fleischkennzeichnungen und wichtige Markenprogramme des Handels wie z.B. „5D“ berücksichtigen nicht die Herkunft des Futters. Verglichen mit anderen Kulturen ist Soja für den regionalen Land- und Erfassungshandel wirtschaftlich weniger attraktiv. An Betriebsmitteln, Trocknung und Lagerung lässt sich nicht genug verdienen. Insbesondere außerhalb von Bayern und Baden-Württemberg fehlt es an regionalen Erfassungsstellen für Soja. Die Ertragsunsicherheit bei Soja ist größer als bei anderen Kulturen. Landwirte, die in den Sojaanbau einsteigen, haben häufig nur geringe Erträge, weil sie sich nicht ausreichend mit der Kultur vertraut gemacht haben. In Deutschland fehlen wirksame Herbizide. So sind in Österreich auch Proman und Pulsar in Soja zugelassen. Der heimische Anbau von Bio-Futtersojabohnen lohnt sich wegen der „Billigimporte“ aus Drittländern immer weniger. Der Flächenrückgang hat noch andere Ursachen, nämlich: 2. Trotz des Flächenrückgangs sollte der Sojaförderring im Wesentlichen weiterarbeiten wie bisher. Sojaanbau in Deutschland auszuweiten, bedeutet eben dicke Bretter zu bohren. Ich stimme zu. Ich stimme nicht zu. Meine Anregungen für die Vereinsarbeit: 3. Welche Wünsche und Empfehlungen haben Sie an die Politik insbesondere mit Blick auf die geplante Neuauflage der Eiweißpflanzenstrategie? Datenschutz (*) Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten aus dieser Umfrage anonym und gemäß der Datenschutzordnung des Deutschen Sojaförderrings e. V. verarbeitet werden. Hinweis: Wir benötigen Ihre E-Mail-Adresse, um Sie zum Online-Workshop einladen zu können sowie Sie über die Ergebnisse von Workshop und Umfrage zu informieren. Falls Du menschlich bist, lasse dieses Feld leer. Angaben übermitteln Autor: Martin Miersch